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12.12.2019
Ankauf eines Gemäldes der Prinzesssin Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg
Die Vermählung von 1817 der letzten Erbprinzessin der 1640 gegründeten ernestinischen Linie mit dem Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld
schuf die Voraussetzung für die Gründung des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha im Jahre 1826.
Sie ist die Mutter von Prinz Albert, dem Gemahl der englischen Königin Victoria sowie von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha.
Durch die frühe Scheidung von Ihrem Gemahl befinden sich bisher nur Kindheitsbilder in der Sammlung der Stiftung Schloss Friedenstein.
Das erworbene Gemälde ist eine Kopie von Minna Pfüller nach einem Gemälde von Adolf oder Johann Ruprecht.
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